1 m², der perfekte Quadratmeter 2023
Der Denker-Sitz, unser Projekt für «einige der besten Quadratmeter», repräsentiert die kreative Essenz für diese Hornbach-Kampagne. Das Projekt zeigt auf ausdrucksvolle Weise, wie ein einziger Parameter Raum innovativ genutzt werden kann. Ein schwimmender Hochsitz aus Aluminium, mitten im Wasser des Vierwaldstättersees, bietet mit Blick auf den majestätischen Pilatus einen einzigartigen Ort zum Reflektieren und kontemplativen Verweilen. Carlos fasst die Quintessenz sehr, sehr blumig zusammen: «Dies ist wirklich der perfekte Quadratmeter».
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Auftraggeber: Hornbach Schweiz
Filmproduktion: Heimat TBWA + Sterntag & Feit Film
Denker + Dichter: Carlos Leal
Team (Bureau Brunner × unfolded): Tobias Brunner + Friedrich-W. Graf
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1 m², der perfekte Quadratmeter 2023
Der Denker-Sitz, unser Projekt für «einige der besten Quadratmeter», repräsentiert die kreative Essenz für diese Hornbach-Kampagne. Das Projekt zeigt auf ausdrucksvolle Weise, wie ein einziger Parameter Raum innovativ genutzt werden kann. Ein schwimmender Hochsitz aus Aluminium, mitten im Wasser des Vierwaldstättersees, bietet mit Blick auf den majestätischen Pilatus einen einzigartigen Ort zum Reflektieren und kontemplativen Verweilen. Carlos fasst die Quintessenz sehr, sehr blumig zusammen: «Dies ist wirklich der perfekte Quadratmeter».
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Auftraggeber: Hornbach Schweiz
Filmproduktion: Heimat TBWA + Sterntag & Feit Film
Denker + Dichter: Carlos Leal
Team (Bureau Brunner × unfolded): Tobias Brunner + Friedrich-W. Graf
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1 m², der perfekte Quadratmeter 2023
Der Denker-Sitz, unser Projekt für «einige der besten Quadratmeter», repräsentiert die kreative Essenz für diese Hornbach-Kampagne. Das Projekt zeigt auf ausdrucksvolle Weise, wie ein einziger Parameter Raum innovativ genutzt werden kann. Ein schwimmender Hochsitz aus Aluminium, mitten im Wasser des Vierwaldstättersees, bietet mit Blick auf den majestätischen Pilatus einen einzigartigen Ort zum Reflektieren und kontemplativen Verweilen. Carlos fasst die Quintessenz sehr, sehr blumig zusammen: «Dies ist wirklich der perfekte Quadratmeter».
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Auftraggeber: Hornbach Schweiz
Filmproduktion: Heimat TBWA + Sterntag & Feit Film
Denker + Dichter: Carlos Leal
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unfolded ist ein unabhängiges Designbüro aus Zürich. Der Schwerpunkt von unfolded liegt in klarer, durchdachter und konzeptionell starker Gestaltung, sei dies in Editorial Design, Corporate Design oder digitalen Gestaltungskonzepten.
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unfolded GmbH
Zeughaus 4, Kanonengasse 18a, CH–8004 Zürich
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Tel: +41 44 450 25 82
E-mail: hej@unfolded.ch
www.unfolded.ch
unfolded is an independent design studio based in Zurich, Switzerland. unfolded focuses on clear, elaborate and conceptually strong work, whether in editorial design, corporate design or digital design concepts.
ZHdK Sommeratelier 2023
Konzeption und Entwicklung, sowie die Ausarbeitung der Gestaltung für das «Sommeratelier 2023» in Form von Leporello, DIN A3 und DIN A2 Plakaten.
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Team (unfolded): Pia Valär + Friedrich-W. Graf
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ZHdK Sommeratelier 2023
Konzeption und Entwicklung, sowie die Ausarbeitung der Gestaltung für das «Sommeratelier 2023» in Form von Leporello, DIN A3 und DIN A2 Plakaten.
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Team (unfolded): Pia Valär + Friedrich-W. Graf
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ZHdK Sommeratelier 2023
Konzeption und Entwicklung, sowie die Ausarbeitung der Gestaltung für das «Sommeratelier 2023» in Form von Leporello, DIN A3 und DIN A2 Plakaten.
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Team (unfolded): Pia Valär + Friedrich-W. Graf
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ZHdK Sommeratelier 2023
Konzeption und Entwicklung, sowie die Ausarbeitung der Gestaltung für das «Sommeratelier 2023» in Form von Leporello, DIN A3 und DIN A2 Plakaten.
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Team (unfolded): Pia Valär + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
Logo, Erscheinungsbild und diverse Drucksachen (Plakate, Postkarten, Banner, T-Shirts, Kinderbekleidung, etc.) für das lokale Kriterium mit Rennrad und Fixie. Das Zuricrit ist ein jährliches Radrennen, das durch die belebten Strassen des Kreis 4 in Zürich führt und Fahrer:innen sowie Fans gleichermassen mit seiner schnellen und aufregenden Streckenführung begeistert.
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
Logo, Erscheinungsbild und diverse Drucksachen (Plakate, Postkarten, Banner, T-Shirts, Kinderbekleidung, etc.) für das lokale Kriterium mit Rennrad und Fixie. Das Zuricrit ist ein jährliches Radrennen, das durch die belebten Strassen des Kreis 4 in Zürich führt und Fahrer:innen sowie Fans gleichermassen mit seiner schnellen und aufregenden Streckenführung begeistert.
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
Logo, Erscheinungsbild und diverse Drucksachen (Plakate, Postkarten, Banner, T-Shirts, Kinderbekleidung, etc.) für das lokale Kriterium mit Rennrad und Fixie. Das Zuricrit ist ein jährliches Radrennen, das durch die belebten Strassen des Kreis 4 in Zürich führt und Fahrer:innen sowie Fans gleichermassen mit seiner schnellen und aufregenden Streckenführung begeistert.
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
Logo, Erscheinungsbild und diverse Drucksachen (Plakate, Postkarten, Banner, T-Shirts, Kinderbekleidung, etc.) für das lokale Kriterium mit Rennrad und Fixie. Das Zuricrit ist ein jährliches Radrennen, das durch die belebten Strassen des Kreis 4 in Zürich führt und Fahrer:innen sowie Fans gleichermassen mit seiner schnellen und aufregenden Streckenführung begeistert.
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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Zuricrit 2022
Logo, Erscheinungsbild und diverse Drucksachen (Plakate, Postkarten, Banner, T-Shirts, Kinderbekleidung, etc.) für das lokale Kriterium mit Rennrad und Fixie. Das Zuricrit ist ein jährliches Radrennen, das durch die belebten Strassen des Kreis 4 in Zürich führt und Fahrer:innen sowie Fans gleichermassen mit seiner schnellen und aufregenden Streckenführung begeistert.
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Team (unfolded): Team Zuricrit + Friedrich-W. Graf
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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ring ring 2023
Logo und Drucksachen für «ring ring», eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Ein kleiner Ausstellungsraum, der die Idee umsetzt, Kunst in öffentlichen Räumen zu zeigen, und Künstler:innen dazu ermutigt, sich mit ortsbezogenen Praktiken zu beschäftigen. Der Ausstellungsraum einer Telefonzelle als Ort der Kommunikation spielt eine thematische Rolle.
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Fotografie: Christian Beutler
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Bilderbuch 1–6 2021
Bilderbuch Nummer 1–6 ist eine fortlaufende Serie von Künstlerbüchern, die sechs individuell gestaltete Bände und einen Schuber umfasst. Inhalt der Künstlerbücher sind unveröffentlichte Arbeiten aus Stefan Burgers Archiv wie zum Beispiel fotografische Recherchen zu Ausstellungsprojekten, die nach einer distanzierten Betrachtung eine gewisse Eigenständigkeit als künstlerisches Material entwickeln. Oder Projekte, die nie zu einer endgültigen Umsetzung in Form einer Publikation geführt haben, sowie Auftragsarbeiten, die aufgrund ihres Konzepts oder ihrer ästhetischen Strategie eindeutig der Agenda von Stefan Burgers Arbeit zuzuordnen sind.
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Team: Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Sankt Galler Schwund 2021
Baumwollsocken und Verpackungen (Stülpschachteln) für die Stefan Burger Edition «Sankt Galler Schwund». Ausgehend vom Schrumpfungsprozess im Metallgussverfahren greift «Sankt Galler Schwund» den Verlust als bildhauerische Strategie auf. «Sankt Galler Schwund» besteht aus einem fünfprozentig verkleinerten Wäscheständer sowie einer vereinzelten Socke. Die latente Skulptur lässt sich zusammenklappen und zum Beispiel hinter einem Möbel verstauen und kommt schon von Beginn an mit dem Angebot der Auflösung ihrer selbst daher.
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Auftraggeber: Sitterwerk
Team (unfolded): Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Sankt Galler Schwund 2021
Baumwollsocken und Verpackungen (Stülpschachteln) für die Stefan Burger Edition «Sankt Galler Schwund». Ausgehend vom Schrumpfungsprozess im Metallgussverfahren greift «Sankt Galler Schwund» den Verlust als bildhauerische Strategie auf. «Sankt Galler Schwund» besteht aus einem fünfprozentig verkleinerten Wäscheständer sowie einer vereinzelten Socke. Die latente Skulptur lässt sich zusammenklappen und zum Beispiel hinter einem Möbel verstauen und kommt schon von Beginn an mit dem Angebot der Auflösung ihrer selbst daher.
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Auftraggeber: Sitterwerk
Team (unfolded): Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Sankt Galler Schwund 2021
Baumwollsocken und Verpackungen (Stülpschachteln) für die Stefan Burger Edition «Sankt Galler Schwund». Ausgehend vom Schrumpfungsprozess im Metallgussverfahren greift «Sankt Galler Schwund» den Verlust als bildhauerische Strategie auf. «Sankt Galler Schwund» besteht aus einem fünfprozentig verkleinerten Wäscheständer sowie einer vereinzelten Socke. Die latente Skulptur lässt sich zusammenklappen und zum Beispiel hinter einem Möbel verstauen und kommt schon von Beginn an mit dem Angebot der Auflösung ihrer selbst daher.
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Auftraggeber: Sitterwerk
Team (unfolded): Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Sankt Galler Schwund 2021
Baumwollsocken und Verpackungen (Stülpschachteln) für die Stefan Burger Edition «Sankt Galler Schwund». Ausgehend vom Schrumpfungsprozess im Metallgussverfahren greift «Sankt Galler Schwund» den Verlust als bildhauerische Strategie auf. «Sankt Galler Schwund» besteht aus einem fünfprozentig verkleinerten Wäscheständer sowie einer vereinzelten Socke. Die latente Skulptur lässt sich zusammenklappen und zum Beispiel hinter einem Möbel verstauen und kommt schon von Beginn an mit dem Angebot der Auflösung ihrer selbst daher.
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Auftraggeber: Sitterwerk
Team (unfolded): Stefan Burger + Friedrich-W. Graf
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Monster Chetwynd Artist Bag 2021
Konzeption und Ausarbeitung der «Moster Chetwynd Migros-Tragetasche». Die Migros Artist Bags, auch als Künstler*innentragtaschen bekannt, sind ein besonderes Projekt der Migros. Diese Tragtaschen werden von renommierten Künstlern oder Künstlerinnen gestaltet und sind für 30 Rappen an Migros-Kassen erhältlich, genau wie herkömmliche Papiertaschen.
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Auftraggeber: Migros-Kulturprozent
Team: Monster Chetwynd + Friedrich-W. Graf
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Monster Chetwynd Artist Bag 2021
Konzeption und Ausarbeitung der «Moster Chetwynd Migros-Tragetasche». Die Migros Artist Bags, auch als Künstler*innentragtaschen bekannt, sind ein besonderes Projekt der Migros. Diese Tragtaschen werden von renommierten Künstlern oder Künstlerinnen gestaltet und sind für 30 Rappen an Migros-Kassen erhältlich, genau wie herkömmliche Papiertaschen.
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Auftraggeber: Migros-Kulturprozent
Team: Monster Chetwynd + Friedrich-W. Graf
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Monster Chetwynd Artist Bag 2021
Konzeption und Ausarbeitung der «Moster Chetwynd Migros-Tragetasche». Die Migros Artist Bags, auch als Künstler*innentragtaschen bekannt, sind ein besonderes Projekt der Migros. Diese Tragtaschen werden von renommierten Künstlern oder Künstlerinnen gestaltet und sind für 30 Rappen an Migros-Kassen erhältlich, genau wie herkömmliche Papiertaschen.
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Auftraggeber: Migros-Kulturprozent
Team: Monster Chetwynd + Friedrich-W. Graf
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If the Stars Align 2019
Konzeption, Illustrationen und Drucksachen für «If the stars align», die weihnachtlichen Installationen im VitraHaus (Weil am Rhein) und im Partner Store in Antwerpen.
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Auftraggeber: Vitra
Fotografie: Lorenz Cugini
Team (unfolded): Max Ehrengruber + Friedrich-W. Graf
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If the Stars Align 2019
Konzeption, Illustrationen und Drucksachen für «If the stars align», die weihnachtlichen Installationen im VitraHaus (Weil am Rhein) und im Partner Store in Antwerpen.
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Auftraggeber: Vitra
Fotografie: Lorenz Cugini
Team (unfolded): Max Ehrengruber + Friedrich-W. Graf
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If the Stars Align 2019
Konzeption, Illustrationen und Drucksachen für «If the stars align», die weihnachtlichen Installationen im VitraHaus (Weil am Rhein) und im Partner Store in Antwerpen.
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Auftraggeber: Vitra
Fotografie: Lorenz Cugini
Team (unfolded): Max Ehrengruber + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2020
Ein Notizbuch (here, now, there), mit einem kleinen und feinen durchgehenden Raster, viel Platz für eigene Beobachtungen und Notizen für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste, die in ein Austauschsemester oder für ein Praktikum in das Ausland gehen. Angereichert mit Handlungsanweisungen und philosophischen Fragestellungen, alle liebevoll von Hand geschrieben, bzw. illustriert von Stefan Marx.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Illustrationen: Stefan Marx
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Artek Atelier Chair 2019
Konzeption und Entwicklung vom Salone del Mobile «Atelier Chair» Messestand in Milano für Artek.
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Team (unfolded): Max Ehrengruber + Friedrich-W. Graf
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Artek Atelier Chair 2019
Konzeption und Entwicklung vom Salone del Mobile «Atelier Chair» Messestand in Milano für Artek.
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Team (unfolded): Max Ehrengruber + Friedrich-W. Graf
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
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The Photographic 2018
Konzeption der Publikation sowie der Signaletik für die Ausstellung «The Photographic» im Museum Folkwang.
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Auftraggeber: Bachelor Kunst & Medien, ZHdK
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Diplomsignaletik ZHdK 2017
Konzept und Umsetzung der Signaletik für die Diplomausstellung 2017 der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem grossen Megaposter an der Aussenfassade des Toni-Areals, passenden Fahnen mit Schwalbenschwanz, Lichtinstallationen mit den bestehenden FL-Röhren, empfingen speziell gestaltete Infoständer aus Holz (Schaltafeln) in drei Grössen die Besucher und erschlossen das Haus. Ergänzt wurde dies mit einer lebendigen Signaletik (Helping Hands): junge Studentinnen und Studenten informierten und leiteten die Besucher – in gelben Overall mit passendem Aufdruck. Grossflächig beschriftete gelbe Flächen zeigten die einzelnen Räume der Departemente an und gaben in den Gängen die Richtungen vor.
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Kunde: Zürcher Hochschule der Künste, Hochschulkommunikation
Fotografie: Claude Barrault
Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Diplomsignaletik ZHdK 2017
Konzept und Umsetzung der Signaletik für die Diplomausstellung 2017 der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem grossen Megaposter an der Aussenfassade des Toni-Areals, passenden Fahnen mit Schwalbenschwanz, Lichtinstallationen mit den bestehenden FL-Röhren, empfingen speziell gestaltete Infoständer aus Holz (Schaltafeln) in drei Grössen die Besucher und erschlossen das Haus. Ergänzt wurde dies mit einer lebendigen Signaletik (Helping Hands): junge Studentinnen und Studenten informierten und leiteten die Besucher – in gelben Overall mit passendem Aufdruck. Grossflächig beschriftete gelbe Flächen zeigten die einzelnen Räume der Departemente an und gaben in den Gängen die Richtungen vor.
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Kunde: Zürcher Hochschule der Künste, Hochschulkommunikation
Fotografie: Claude Barrault
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Diplomsignaletik ZHdK 2017
Konzept und Umsetzung der Signaletik für die Diplomausstellung 2017 der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem grossen Megaposter an der Aussenfassade des Toni-Areals, passenden Fahnen mit Schwalbenschwanz, Lichtinstallationen mit den bestehenden FL-Röhren, empfingen speziell gestaltete Infoständer aus Holz (Schaltafeln) in drei Grössen die Besucher und erschlossen das Haus. Ergänzt wurde dies mit einer lebendigen Signaletik (Helping Hands): junge Studentinnen und Studenten informierten und leiteten die Besucher – in gelben Overall mit passendem Aufdruck. Grossflächig beschriftete gelbe Flächen zeigten die einzelnen Räume der Departemente an und gaben in den Gängen die Richtungen vor.
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Kunde: Zürcher Hochschule der Künste, Hochschulkommunikation
Fotografie: Claude Barrault
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Diplomsignaletik ZHdK 2017
Konzept und Umsetzung der Signaletik für die Diplomausstellung 2017 der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem grossen Megaposter an der Aussenfassade des Toni-Areals, passenden Fahnen mit Schwalbenschwanz, Lichtinstallationen mit den bestehenden FL-Röhren, empfingen speziell gestaltete Infoständer aus Holz (Schaltafeln) in drei Grössen die Besucher und erschlossen das Haus. Ergänzt wurde dies mit einer lebendigen Signaletik (Helping Hands): junge Studentinnen und Studenten informierten und leiteten die Besucher – in gelben Overall mit passendem Aufdruck. Grossflächig beschriftete gelbe Flächen zeigten die einzelnen Räume der Departemente an und gaben in den Gängen die Richtungen vor.
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Kunde: Zürcher Hochschule der Künste, Hochschulkommunikation
Fotografie: Claude Barrault
Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Züri Notebook 2017
Ein Buch als Leitfaden oder Hilfestellung für Incoming-Studierende an der Zürcher Hochschule der Künste, die für ein Austauschsemester in die Schweiz kommen.
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Auftraggeber: International Office, ZHdK
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf mit einem Essay von Ariel Müller
Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
→ weiter im Text
Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Lelu 2015
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Schriftfamilie Eesti von Grilli Type, entwickelten wir zusammen mit GT ein kleines Holzlegespielzeug. Das 76 Teile umfassende Set wurde in einer Kleinserie von 250 Stück produziert und liegt zusammen mit einem Plakat (Raketenbauanleitung) in einer handgefertigten Kartonschachtel.
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Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf
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Intercomestibles, der Laden 2015
Innenarchitektur und Erscheinungsbild für ein urbanes Getränkegeschäft. Nach vielen Jahren kehrt Intercomestibles zurück in den Kreis 4. Was 1987 an der Brauerstrasse mit einem Laden begann, wurde zu einem der grössten unabhängigen Getränkelieferanten in der Stadt Zürich. Wir begleiteten das Projekt von Beginn weg und sind verantwortlich für die ganze Erscheinung: vom Abbruch und der sanften Wiederinstandsetzung der Räumlichkeiten bis zum (Quittungs-) Zettel wurde alles durch uns konzipiert und bis zur Umsetzung begleitet. Die Vorgaben von Intercomestibles waren nicht einfach: ein Sortiment von über 500 Produkten und Spezial-Getränken musste in einem Raum von gerademal 30 m² untergebracht werden. Das Sortiment vom Laden spricht vor allem Bierinteressierte und Kenner an, so verzichteten wir bewusst auf Regale (welche meist gestopft sind mit 6-Packs, etc.). Vielmehr setzten wir die Einzelflaschen ins Zentrum des Blickes und schafften mit einer Holz-Kupferkombination einen Einzelträger. Der reduzierte Materialeinsatz, Kupfer, Buche und 3-Schichtplatte, war nicht zuletzt auch dem kleinen Budget geschuldet. Die Kupferelemente sind eine kleine Hommage, an Braukessel welche bei der Produktion der Getränke eine wichtige Rolle spielen. Das Material wird in Würde altern und bekommt mit den Jahren eine schöne Patina. Intercomestibles, der Laden ist nominiert in der Kategorie «Design» für «Die Besten 2015» von Hochparterre.
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Auftraggeber & Bauherrschaft: Intercomestibles AG
Fotografie: Ariel Huber
Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf, freie Mitarbeit Olivier Blaser
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Intercomestibles, der Laden 2015
Innenarchitektur und Erscheinungsbild für ein urbanes Getränkegeschäft. Nach vielen Jahren kehrt Intercomestibles zurück in den Kreis 4. Was 1987 an der Brauerstrasse mit einem Laden begann, wurde zu einem der grössten unabhängigen Getränkelieferanten in der Stadt Zürich. Wir begleiteten das Projekt von Beginn weg und sind verantwortlich für die ganze Erscheinung: vom Abbruch und der sanften Wiederinstandsetzung der Räumlichkeiten bis zum (Quittungs-) Zettel wurde alles durch uns konzipiert und bis zur Umsetzung begleitet. Die Vorgaben von Intercomestibles waren nicht einfach: ein Sortiment von über 500 Produkten und Spezial-Getränken musste in einem Raum von gerademal 30 m² untergebracht werden. Das Sortiment vom Laden spricht vor allem Bierinteressierte und Kenner an, so verzichteten wir bewusst auf Regale (welche meist gestopft sind mit 6-Packs, etc.). Vielmehr setzten wir die Einzelflaschen ins Zentrum des Blickes und schafften mit einer Holz-Kupferkombination einen Einzelträger. Der reduzierte Materialeinsatz, Kupfer, Buche und 3-Schichtplatte, war nicht zuletzt auch dem kleinen Budget geschuldet. Die Kupferelemente sind eine kleine Hommage, an Braukessel welche bei der Produktion der Getränke eine wichtige Rolle spielen. Das Material wird in Würde altern und bekommt mit den Jahren eine schöne Patina. Intercomestibles, der Laden ist nominiert in der Kategorie «Design» für «Die Besten 2015» von Hochparterre.
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Auftraggeber & Bauherrschaft: Intercomestibles AG
Fotografie: Ariel Huber
Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf, freie Mitarbeit Olivier Blaser
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Intercomestibles, der Laden 2015
Innenarchitektur und Erscheinungsbild für ein urbanes Getränkegeschäft. Nach vielen Jahren kehrt Intercomestibles zurück in den Kreis 4. Was 1987 an der Brauerstrasse mit einem Laden begann, wurde zu einem der grössten unabhängigen Getränkelieferanten in der Stadt Zürich. Wir begleiteten das Projekt von Beginn weg und sind verantwortlich für die ganze Erscheinung: vom Abbruch und der sanften Wiederinstandsetzung der Räumlichkeiten bis zum (Quittungs-) Zettel wurde alles durch uns konzipiert und bis zur Umsetzung begleitet. Die Vorgaben von Intercomestibles waren nicht einfach: ein Sortiment von über 500 Produkten und Spezial-Getränken musste in einem Raum von gerademal 30 m² untergebracht werden. Das Sortiment vom Laden spricht vor allem Bierinteressierte und Kenner an, so verzichteten wir bewusst auf Regale (welche meist gestopft sind mit 6-Packs, etc.). Vielmehr setzten wir die Einzelflaschen ins Zentrum des Blickes und schafften mit einer Holz-Kupferkombination einen Einzelträger. Der reduzierte Materialeinsatz, Kupfer, Buche und 3-Schichtplatte, war nicht zuletzt auch dem kleinen Budget geschuldet. Die Kupferelemente sind eine kleine Hommage, an Braukessel welche bei der Produktion der Getränke eine wichtige Rolle spielen. Das Material wird in Würde altern und bekommt mit den Jahren eine schöne Patina. Intercomestibles, der Laden ist nominiert in der Kategorie «Design» für «Die Besten 2015» von Hochparterre.
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Auftraggeber & Bauherrschaft: Intercomestibles AG
Fotografie: Ariel Huber
Team (refurnished × unfolded): Roland Jaggi + Friedrich-W. Graf, freie Mitarbeit Olivier Blaser
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
Fotografie: Peter Hauser
Team (unfolded): Piero Glina + Friedrich-W. Graf
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
Fotografie: Peter Hauser
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
Fotografie: Peter Hauser
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
Fotografie: Peter Hauser
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
Fotografie: Peter Hauser
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
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Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
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Fotografie: Peter Hauser
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Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
Auftraggeber: ETH Wohnforum – ETH CASE, Niggli Verlag
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Vom guten Wohnen 2013
Konzept und Gestaltung. «Alltagsarchitektur inspirierte Architekten schon immer. Dennoch haben Themen wie Erhaltung, Renovierung oder Erneuerung meistens einen geringen Stellenwert im Vergleich zum Neubau oder der Denkmalpflege und gelten für viele Architekten als langweilig, kostenintensiv und zeitraubend. Dieses Buch möchte inspirieren und eine neue Auseinandersetzung mit dem Feld der Alltagsarchitektur fördern. Anhand von ausgewählten Hausbiografien wurden Qualitätskonzepte unterschiedlich alter Wohnungsbauten von verschiedenen Bauträgern in Zürich untersucht. Im Mittelpunkt stehen weniger spektakuläre Gebäude, sondern wertgeschätzte Wohnbauten, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konstituierenden Qualitäten von Architektur.»
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Marie Antoinette Glaser (Hersg.): Vom guten Wohnen. Vier Zürcher Hausbiografien von 1915 bis zur Gegenwart
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Fotografie: Peter Hauser
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HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
HIP HOP! 2012
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
—
Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf mit Stefan Burger
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf mit Stefan Burger
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf mit Stefan Burger
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf mit Stefan Burger
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Sehr sehr dünne Suppe 2010
Konzept, Editorial Design, Typografie & Layout für die erste Künstlermonografie von Stefan Burger.
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Sabine Schaschl und Urs Stahel (Hersg.): Stefan Burger – sehr sehr dünne Suppe / very very thin soup, mit Beiträgen von Burkhard Meltzer, Sabine Schaschl, Urs Stahel und Georg Winter.
Auftraggeber: Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Baselland, Christoph Merian Verlag
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Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
—
Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
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Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die neue Polis 2009
Gestaltungskonzept einer Buchreihe für NZZ Libro über staatsrechtliche, politische, ökonomische und zeitgeschichtliche Fragen der Schweiz. Herausgegeben von Astrid Epiney, Dieter Freiburghaus, Kurt Imhof und Georg Kreis.
Die Schönsten Schweizer Bücher – The Future Issue
Jury-Kritik (Cornel Windlin, Christoph Schifferli, Lars Müller, Paul Neale, Linda van Deursen, Laurenz Brunner und Tan Wälchli): «Eine sehr elegante Serie, die die modern-traditionalistische Haltung des Verlagshauses zum Ausdruck bringt. Typografie und Gestaltung sind in erfrischender Weise zurückhaltend, und besonders ansprechend wirkt die äussere Erscheinung. Die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Klappe, sondern in halbfetter, kursiver Schrift auf den Umschlag zu setzen, ist mutig und insofern konsequent, als die Bücher auch im Inneren keine Bilder oder Illustrationen enthalten. Auf den ersten Blick kann der Eindruck entstehen, als sei der vordere Umschlag abgerissen worden, was den Büchern einen zusätzlichen Reiz verleiht.»
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Auftraggeber: Buchverlag Neue Zürcher Zeitung
Team (unfolded): Alina Günter + Friedrich-W. Graf
Die unfolded Website, poliert und aufgefrischt mit neuen Arbeiten, gibt es bald hier. Erinnerungsservice via e-mail.
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New unfolded website coming soon, polished and brushed up, with new work. Reminder via e-mail.
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Typeface: Synt by Kaj Lehmann (Dinamo), Zürich
Framework: Lay by Armin Unruh, Berlin
Support: Made in Zürich Initiative & K18a, Zürich
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We love deadlines. We like the whooshing sound they make as they fly by.